die in den letzten Wochen und Tagen in unseren Gemeinden der Seelsorgeeinheit mitgeplant, organisiert, vorbereitet, hergerichtet, aufgebaut, geputzt, gesäubert, mitgewirkt, mitgestaltet, musiziert, gespielt, mitgefeiert, mitgebetet, mitgesungen, gegeben, gespendet und sich in vielfältiger Weise beherzt eingebracht haben, damit alle unsere Feiern und Veranstaltungen vom Advent über Weihnachten bis übers neue Jahr zum Dreikönigstag mit dem Sternsingen so gut gelungen sind, richtig schön waren und uns allen sehr gut getan haben in dieser so schweren Zeit. Sie alle sind ein Segen für unsere Gemeinden. Unzählig viele Menschen waren es, von den Kindern über die jungen Menschen, Familien und bis zu den älter gewordenen, die sich auf ihre Art, mit ihren Talenten und Fähigkeiten vielfältig und verlässlich eingebracht haben. So waren alle unsere Gottesdienste und Feiern, die vom Advent über Weihnachten zum Dreikönigstag gefeiert wurden, sehr bewegend und zu Herzen gehend. Nichts, was getan wurde, war selbstverständlich. Alles musste sich zum Ganzen fügen. Viele Wege sind gegangen worden, unzählige Telefonate waren notwendig wie auch Mails, WhatsApps, Gespräche und Besorgungen. Mit ganz viel Liebe und leidenschaftlich wurde all das getan. Eine große Hilfe waren die Erfahrungen derer, die schon Jahre und Jahrzehnte manche Aufgaben routiniert machen und eben auch die Mithilfe von Neuen, die sich auf so manche Aufgaben eingelassen haben. Was wir in all den Tagen gefeiert haben, davon kündeten schließlich unsere jungen Menschen, welche die Botschaft von der menschgewordenen Liebe Gottes mit seinem Segen in die Häuser zu den Menschen brachten und den Frieden verkündeten. Weihnachten will nicht nur gefeiert, sondern im Alltag gelebt werden. Im Namen unserer Kirchengemeinderätinnen und Kirchengemeinderäte danke ich Ihnen und Euch allen und wünsche, dass das, was wir gefeiert haben, Spuren im Alltag einträgt und reiche Frucht bringt.
Ihr Pfarrer Edgar Briemle